Partnerbeitrag im Baubiologie Magazin
Zu den beliebtesten Haustieren zählen Katzen, Hunde, Nagetiere, Vögel und Fische. In Deutschland leben ca. 34 Millionen Haustiere in Privathaushalten. Grund genug, die Besonderheiten tierischen und menschlichen Zusammenlebens aus baubiologischer Sicht zu beleuchten.
Faszination Haustier versus Risiko Haustier
Die Motivationen, tierische Gefährten in unsere Wohnräume einzuladen, sind sehr vielfältig. Haustiere gelten als Spielgefährten für Kinder, als treue Begleiter, als Ersatz für den Partner und werden zu Therapiezwecken bei physiologischen oder psychologischen Problemen eingesetzt. Sie erhöhen die Lebensfreude, steigern die körperliche Aktivität und erleichtern die Kontaktaufnahme zu anderen Menschen. Somit übernehmen Haustiere wichtige soziale Funktionen und stärken das Wohlbefinden der Tierhalter.
Doch es gibt auch Risiken, die nicht nur der Gesundheit des Tieres schaden können, sondern auch ihrer eigenen. Risikogruppen, wie Schwangere, chronisch Kranke, Allergiker oder Immunsupprimierte sollten sich vor der Auswahl des Tieres / der Tiere mit den Herausforderungen und Risiken intensiver beschäftigen. Neben dem Schutz vor Infektionen und Parasiten, ist es aus baubiologischer Sicht wichtig, auf folgende weitere Kriterien zu achten...
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